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Dr. Karl Ernst August Quackenheimer

 

Spezies: Vampir

 

Rolle: Schulpsychiater

 

Familie: ?

 

Biographie: Dr. Karl Ernst August Quackenheimer aus Berlin testet die geistigen und körperlichen Verfassungen junger Vampire. Er hat furchtbare Angst vor Spinnen

 

Aussehen: Er sieht wie ein typischer Psychiater aus. Eine Glatze, ein weißer Schnauzer mit Bart, eine Brille und einen weißen Kittel.

 

Spruch: "Ich finde es höchst bemerkenswert wie Ihre Schüler sich gegenseitig beleidigen"

 

Auftritte: Furcht und Zittern

Er kam in die Vampirschule, um die körperliche und geistliche Fitniss der Kleinen Vampire zu testen. Schon bei der Landung fand er einen Patienten: Nestor mit seinem Kuscheltier. Nach einigen Tests entdeckte er, dass Oskar an Blutphobie leidet. Er holte sich die Genehmigung vom Grafen, dass Oskar Blut trinken darf. Quackenheimer glaubte Oskar so heilen zu können und zwar indem Oskar sich seiner Angst stellte. Nestor hatte den Grafen mit dem Doktor belauscht und Oskar gewarnt. So konnte Oskar Quackenheimer austricksen. Quackenheimer bekam von Nestor auch kein echtes Blut, so konnte Oskar die Pipette austrinken ohne umzufallen. Allerdings suchte sich Quackenheimer den nächsten Patienten aus, nämlich Nestor. Doch Oskar hatte eine Idee, um den Doktor zu verscheuchen. Er hatte bei den Tests nämlich bemerkt, dass Quackenheimer empfindlich auf Spinnen reagierte. So erschreckte Oskar mit einem riesen Schatten von Aracula Dr. Quackenheimer so sehr, dass er schnell das weite suchte.

Dr. Quackenheimer ähnelt optisch dem österreichischen Tiefenpsychologen Sigmund Freud. Als Quackenheimer im Klassenzimmer der Vampire stand, hielt er genau wie Sigmund eine Zigarette in der Hand.

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